Abstract
Zur Vorbereitung der Tarifrunde diskutierte die Tarifkommission in der nordwestdeutschen Stahlindustrie die Frage nach einer Forderung der 4-Tage Woche. Die IG Metall führt an, Beschäftigte würden dadurch motivierter, produktiver und gesünder arbeiten. Damit ist die Diskussion um eine Arbeitszeitverkürzung in der nordwestdeutschen Stahlindustrie schon fortgeschritten. Ob eine Arbeitszeitverkürzung auch in anderen Industrien diskutiert und als beschäftigungssicherndes Instrument in der Transformation gesehen wird, zeigt der Beitrag explorativ am Beispiel der baden-württembergischen Automobilindustrie auf.
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